Nicht nur die psychisch Kranken, sondern auch deren Angehörige sind von der Krankheit betroffen. | zurück | |
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Nicht nur die psychisch Kranken leiden
unter der Schizophrenie,
sondern auch deren Ehepartner, Freunde, Eltern, Geschwister
und vor allem
deren Kinder. Viele Angehörige fühlen sich auch schuldig am
Zustand der Kranken, weil sie mal was von Trauma bei Freud
gehört haben. Dabei scheint eine Ursache in der Kindheit
nicht zum Ausbruch der Krankheit beizutragen.
Viele Ehen werden geschieden, weil die Ehepartner nicht damit zurecht kommen, dass sich die psychisch Kranken verändern. Es ist nicht nur schwierig, die Krankheit zu verstehen, sondern auch, sie mitzuteilen, damit andere sich einfühlen können. Viele Angehörige haben sich in Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen und den Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. gegründet. Sie hoffen so durch den gegenseitigen Austausch besser mit den Problemen der Krankheit zurechtzukommen. Auch einige Kliniken bieten Psychoedukative Gruppen an, in denen die Angehörigen über die Krankheit unterrichtet werden. Meiner Meinung nach darf es aber nicht dazu kommen, das die Angehörigen nur noch kontrollieren, ob der Kranke auch seine Medikamente genommen hat. Besonders unter der Krankheit leiden auch Kinder der psychisch Kranken. Oft haben sie Schuldgefühle wegen der Krankheit des Elternteils. 80% der Kinder leiden unter seelischen Störungen. Bei klinikinfo.de gibt es unter Medizin Info bei Psyche/Psychologie einen Artikel darüber. |
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Literatur:
keine Empfehlung |
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Erstellt am 30.06.2000, Version vom 23.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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