Um den Wahnsinn besser zu verstehen, ist es vielleicht hilfreich sich die Funktion des Gehirns als Neuronales Netz vorzustellen. Dann wird es auch möglich den Wahnsinn zu simulieren. |
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Die Theorie der Neuronalen Netze in Kurzform darzustellen ist nicht einfach. Ein Einfaches Modell zerlegt die neuronalen Funktionen des Gehirn in Vektoren. Ein Eingansvektor wird durch die Multiplikation mit einem Eingangsfunktionsvektor und einer Gewichtematrix zu einem Ausgangsvektor. Um das System zum laufen zu bringen, muß es trainiert werden. Dazu werden verschiedene Eingangsvektoren mit den dazugehörigen Ausgangsvektoren kombiniert. Dabei werden die Eingangsfunktionswerte und die Gewichte der Gewichtematrix festgelegt. Nach dem Training, kann das System nun verschiedene Muster erkennen. Beim Wahnsinn wird nun die Gewichtematrix durcheinander gebracht und so muß das System falsche Lösungen liefern. Das ist ähnlich dem Zuviel Dopamin an den Synapsen. |
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Ich bitte um Korrektur, falls ich etwas falsch dargestellt habe. | ||
buecherfinder | Literatur:
Günter Kochendörfer, Schizophrenie, Psychopharmaka und Stottern, Tübingen, Narr Verlag, 1998 Marco Seraphin, Neuronale Netze und
Fuzzy-Logik, München, Francis, 1994 Günter Kochendörfer, Simulation
neuronaler Strukturen der Sprache, Eine Einführung mit
CD-ROM, Tübingen, Narr-Verlag, 2000 |
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Ecosia.org | Links:
Neurolinguistisches Labor Uni Freiburg In den Suchmaschinen mit Neuronale Netze Schizophrenie suchen. |
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Erstellt am 18.10.2000, Version vom 26.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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