Neuroplastizität ermöglicht die
Verbesserung von kognitiven Defiziten, wie sie bei
Schizophrenie vorkommen. Neuroplastizität ist weder gut noch
schlecht, aber es ermöglicht einen besser zu fumktionieren. |
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Lange Zeit dachte man, dass das Gehirn, wenn man
Erwachsenist, sich nicht mehr verändern kann. Doch
seit einiger Zeit weiß man, dass das Gehirn plastisch
bis ins hohe Alter bleibt. Man kann durch geeignete
Übungen Zwangserkrankungen, Posttraumatische
Belastungsstörungen, Schlaganfälle und Schizophrenie
verbessern. Die Wissenschaft steht jedoch noch am
Anfang. Aber die ersten Ergebnisse sind
erfolgversprechend. Spezielle Computerprogramme
verbessern die kognitiven Fähigkeiten der Schizophrenen. Vielleicht ergeben
sich daraus neue Behandlungsansätze. Bei Brainhq kann
man Übungen machen. Manche sind kostenpflichtig. |
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Buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur:
Dr. Michael
Merzenich, Soft-Wired, How the new science of Brain
plasticity can change your life, San Franzisco, Parnassus
Publishing, 2013 2. Auflage, ISBN: 973-0989432825 Norman Doidge, Neustart im
Kopf: Wie sich unser Gehirn selbst repariert,
2008 |
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Ecosia.org | Links: Brainhq Sophia Vinogradov |
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Erstellt am 18.12.2016, Version vom 26.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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