Stressbewältigung

Stressbewältigung ist ein wichtiger Baustein im Recovery-Programm der Uni Boston. Er ist auch wichtig, um gesund zu bleiben.
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Stress zehrt an den Nerven. Es wäre wichtig, ihn gar nicht erst entstehen zu lassen. Manche Autoren schreiben auch, dass es positiven Eustress und negativen Disstress gibt. Positiver Stress entsteht dann, wenn man was schönes oder spannendes macht. Ich glaube aber für psychisch Kranke ist beider Art Stress schädlich. Meine Psychiaterin sagte mir, Meditation und Autogenes Training sei nicht gut für mich, weil ich Psychosen gehabt habe. In der Tagesklinik haben wir immer ein progressives Muskelentspannungstraining nach Jacobson gemacht. Man muß dies aber regelmäßig machen. Dann kann man Stress abbauen mit dem Muskelentspannungstraining.
Man kann den Stress auch durch seine Einstellung gar nicht erst entstehen lassen. Man kann mit Suggestionen wie: Ich bin ruhig und entspannt oder: Ich lebe selbstbestimmt arbeiten. Die Einstellung zu viel arbeiten kann man auch ändern. Man kann viel Arbeit auch positiv sehen.
Stress kann entstehen bei Ärger mit Behörden, Mobbing, Tod eines Angehörigen, Arbeitsplatzverlust, Verliebtheit, Ehestreit, Ärger mit Kindern usw.. Es ist dann wichtig, die Belastung zu reduzieren, z.B. weniger zu arbeiten oder sich etwas zurückzuziehen. Man kann auch Entspannungstechniken nutzen, wie die progressive Muskelentspannung oder Meditation. Manche machen es auch mit leichtem Schulterkreisen und anderen Bewegungen. Die man auch mental durchspielen kann.
Nach dem Vulnerabilitäts-Stress Modell ist Stress ein Auslöser von Psychosen. Deshalb ist es wichtig eine gute Stressbewältigung zu betreiben.
Humor ist gut gegen Stress. Lachen ist gesund. Wenn man viel arbeiten muß kann man auch Zeitmanagement betreiben. Es gibt viele Bücher darüber. Beim Zeitmanagement plant man, wie man seine Zeit verbringt. Es wird aber auch ungeplante Zeit dabei geben.
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Literatur:

Vera F. Birkenbihl, Freude durch Stress, Landsberg am Lech, mvg-Verlag, 9. Auflage 1994

Antony Fedrigotti, 30 Minuten für erfolgreiche Streßbewältigung, Offenbach, Gabal-Verlag, 3. Auflage 2002


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Erstellt am 12.08.2004, Version vom 27.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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