Sexualität kann auch Lust machen und zur Heilung beitragen. Auf jeden Fall steigert sie die Lebensqualität. | zurück | |
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Die Medikamente,
die Psychisch
Kranke einnehmen, schwächen auch die Libido. Das heißt, man
hat
gar keine Lust auf Sex, wenn man mit Medikamenten
vollgepumpt ist. Dabei gehört Sexualität zum Leben, wie der
Tod
oder die Geburt.
Es gibt viele Techniken, die die Lust steigern sollen. Ich kenne aber nur den Tantra-Sex, der es auch wirklich tut. Man kann Tantra-Sex alleine oder zu zweit genießen. Dafür gebraucht man aber Übung. Ohne die geht es nicht. Eine lustvolle Sexualität führt zur Entspannung und macht einen ausgeglichener. Lust und Liebe sind keine Gegensätze, wie einem die asketischen Religionen immer einreden. Man sollte sich möglichst ohne Verkrampfung dem Thema nähern. Sexualität ist nichts Dreckiges, oder etwas weswegen man Schuldgefühle haben sollte. Es gehört zum Leben wie das Essen. Freud bezeichnete die Sexualität als einen von zwei Trieben. Mit Pornographie oder Prostitution hat Sexualität nichts zu tun. Das sind Auswüchse der herrschenden Doppelmoral auf diesem Gebiet. Viel Aufklärungsarbeit leisten auch die Sendungen Wa(h)re Liebe mit Lilo Wanders, peep auf RTL 2 und Liebe Sünde auf Pro 7. |
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Literatur:
Diane von Weltzien (Hrsg.), Das Tantra-Praxisbuch, München, Goldmann, 8.Auflage 1994 Gilles Néret, erotica universalis Vol II, Köln, Taschen, 2000 Ashley Thirleby, Das Tantra der Liebe, München, Heyne, 1999 Margot Anand, Tantra, oder Die Kunst der sexuellen Ekstase, München, Orbis, 1998 Tracey Cox, Hot Sex, München, Goldmann, 1999 |
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Erstellt am 2.10.2000, Version vom 27.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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