Sport

Regelmäßiger Sport kann das Wohlbefinden steigern und einer erneuten Psychose vorbeugen. Man sollte aber nicht versuchen Hochleistungssport zu treiben.  zurück
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.Untersuchungen haben gezeigt, das Betroffene, die Sport treiben, zufriedener und gesünder sind als andere, die keinen Sport treiben. Man geht sogar davon aus, das Sport treiben vor dem Ausbruch einer neuen Psychose vorbeugen kann. Man sollte aber nur leichten Sport treiben, da Hochleistungssport wieder zu Streß wird, und auch nicht gesund ist.
Geeignete Sportarten sind: Spazierengehen, Radfahren, Schwimmen, Gymnastik und andere leichte Sportarten. Sie sollten aber vorher einen Arzt fragen, welche Sportart für Sie geeignet ist. Denn mit Medikamenten ist man körperlich meist nicht mehr zu Höchstleistungen fähig. Auch sollte man langsam beginnen, z.B. mit einem 15 minütigem Spaziergang.
Da viele psychisch Kranke auch zu dick sind, sollte man nicht sofort mit Laufen beginnen, sondern es erst mit Walking oder Spazierengehen versuchen, da man sonst die Gelenke zu sehr belastet. So kann man die Belastung individuell steigern. 
Manche Ärzte halten aber Jogging gar nicht für gesund, weil man die Gelenke zu sehr belastet, und auch die Belastung sonst zu groß sind. Ein 40 minütiger Spaziergang pro Tag ist vollkommen ausreichend.
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Literatur:
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Links:
 

Boston University Rehabilitation Center (USA) 
 


Erstellt am 23.01.2001, Version vom 27.10.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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